Tabita Rezaire

Tabita Rezaire beschreibt sich selbst als intersektionale Predigerin, techno–politische Forscherin und Kemetic-Kundalini-Yoga-Lehrerin. In ihren Werken untersucht sie rassistische und sexistische Machtstrukturen und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von Identität, Geschichtsschreibung und Technologie. Ihre digitalen Produktionen resultieren aus ihren virtuellen Begegnungen, die sie als Prozesse innerhalb ihrer Arbeiten visualisiert. Dabei versteht sie ihre künstlerische Arbeit als digitalen Heilungsaktivismus

Tabitha Rezaire (*1989 in Paris, Frankreich) studierte in Central Saint Martin’s, Großbritannien, und lebt in Cayenne, Französisch-Guyana.

Ihre Werke wurden international in Einzel– und Gruppenausstellungen präsentiert: u.a. in Einzelausstellungen im Adelaide, Australien (2019), Unseen, Amsterdam, Niederlande (2019), Hiroshima Museum of art, Hiroshima, Japan (2019), Gene Siskel Film Center, Chicago, USA (2019), Aspan Gallery, Almaty, Kasachstan (2019), Den Frie Udstillings, Kopenhagen, Dänemark (2019), Gene SiskelFilm Center, Chicago, USA (2019), PSM Gallery, Berlin, Deutschland (2019), Interstitial Gallery, Seattle, USA (2019), und in Gruppenausstellungen im Kunst Institut, Basel Schweiz (2019), ICA, London, Großbritannien (2018), das Museum für Zeitgenössische Kunst, Chicago, USA (2018), oodman Gallery, Johannesburg, Südafrika (2016), Berlin Biennale, Berlin, Deutschland (2016), HKW Haus der Kulturen der Welt, Berlin, Deutschland (2014).

Tabita Rezaire ist Gründungsmitglied der Tech–GesundheitsAgentur NTU und eine Hälfte des Duos Malaxa.