#ÜberKörper Readings: Körper als Störfaktor

Körper begegnen uns niemals unvermittelt, sondern im Raum. Und Räume, ob nun real oder virtuell, sind genauso wenig neutral wie ›Körper‹. Sie haben eine Geschichte, die die Bedeutung der Körper und ihr Verhältnis im und zum Raum bestimmt. 

Vivian Grevens Körper sind eher schwebende Ideale in einer Art Nicht–Raum als Fleisch und Blut mit Makeln und Eigenheiten. Diese Antithese zu tatsächlichen Körpern wollen wir aufgreifen und fragen: Welche Körper haben wo ihre Plätze? Was bedeutet es, wenn man sich ›fehl am Platz‹ fühlt? Wie werden Räume naturalisiert oder normalisiert?